Nach den hektischen Tagen in Boracay, suchen wir nun wieder ein kleines Paradies für uns. Ursprünglich geplant war auf die Insel Pandan, die unmittelbar vor Mindoro liegt zu reisen. Eine kleine Insel mit einem kleinen einfachen Resort darauf. Nur leider sind wir mit unserer Reiseplanung wieder derart spät dran, sodass das Resort für den gewünschten Zeitraum leider ausgebucht ist. Schnell aber finden wir eine gute Alternative im Städtchen Sablayan, von wo aus man in 20 Minuten Bootsfahrt die Insel Pandan erreicht.
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Autor: twoonajourney
Boracay – der philippinische Ballermann
"Boracay, ja oder nein?" Lange haben wir hin und herüberlegt, wollen wir oder doch eher nicht? Und eigentlich waren wir uns diesbezüglich nach all den Schauermärchen die uns während unserer Reise zu Ohren gekommen sind auch ziemlich einig: "Nein, wir wollen nicht!" Wieso um alles in der Welt sind wir dann aber doch genau in dem Touristenhotspot schlechthin gelandet? Eine berechtigte Frage, die sich ganz einfach erklären lässt...
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Bantayan – Sun, Fun and nothing to do!
Wieso einfach wenn es auch kompliziert geht, scheint irgendwie so unser Motto dieser Reise zu sein. Bantayan liegt nur ca. 40 Km Luftlinie von Malapascua entfernt. Anbieten würde sich daher der direkte Weg übers Meer. Aber eben, getreu unserem neuen Motto entscheiden wir uns auch dieses Mal für die etwas kompliziertere für uns aber nicht minder interessantere Variante, welche uns zurück auf die Insel Cebu und dann mit einer weiteren Fähre schliesslich an unser Ziel Bantayan bringen soll.
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Malapascua – unsere erste Begegnung mit einem Fuchshai
Auf den Philippinen läuft alles etwas langsamer ab. Die Wegstrecken zwischen zwei Orten resp. Inseln sind nicht immer schnell und effizient zu bewältigen. Oft muss man lange warten oder x-mal das Transportmittel wechseln...wie wir bei der Überfahrt von Panglao nach Malapascua erstmals selber erfahren dürfen.
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Balicasag – unser erster Fun-Dive!
Die Insel Balicasag und noch vielmehr dessen Riffe gehören zu einem der Top Dive Spots der Philippinen. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und buchen unseren ersten Fun-Dive.
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Bohol – Inselerkundung und die Suche nach dem perfekten Strand
Ou man, wie sind wir doch geschockt, als wir auf der Halbinsel Panglao, genauer gesagt am Alona Beach ankommen. War Siquijor eine Insel welche vom Tourismus noch fast gar nicht eingenommen wurde, sieht es am Alona Beach leider ganz anders aus. Restaurants, Bars, Resorts, Souvenirläden, Reisebüros und noch vieles mehr reiht sich am bekannten Whitebeach aneinander und fast ununterbrochen wird man wegen diverser Touren angequatscht. Wir können den Hype rund um den Whitebeach so gar nicht verstehen, denn Strände haben wir schon weitaus schönere gesehen und die Sicht aufs Meer wird von unzähligen Booten versperrt. Wir sind im ersten Moment enttäuscht und sehnen uns zurück auf unser Inselparadies...
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Mission Tauchschein – wir lernen Tauchen in Dumaguete
Obwohl wir in früheren Jahren schon einige Male tauchen waren, hat es bisher leider noch nicht gereicht einen Tauchschein zu machen. Ein weiterer Punkt auf unserer Bucketlist also, den es abzuarbeiten gilt. Und da die Philippinen zu den schönsten Tauchspots der Welt gehören und wir unter anderem auch deswegen hierher gereist sind, bietet sich dies ja regelrecht an. Also, wenn nicht jetzt und hier, wann dann?
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Siquijor – die Hexeninsel in den Visayas
"Hello Ma'am, Hello Sir!" Wir kommen uns schon beinahe wie Adelige vor als unser Boot am Hafen von Siquijor Island anlegt. Es ist frühmorgens, wir sind nach dem Flug von Manila nach Dumaguete und der Fährüberfahrt noch ziemlich müde, strahlen aber bereits übers ganze Gesicht. Denn so willkommen fühlten wir uns schon lange nicht mehr. Schnell nach dem Weg gefragt, in ein Jeepney gesprungen, uns in das erste Tricycle gequetscht und dann sind wir da..an einem der schönsten Flecken Erde, den wir bisher gesehen haben..!
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Manila – Welcome to The Philippines!
Terminal 1, Flughafen Suvarnabhumi - völlig nervös stehen wir am Check-In-Schalter. Nervös, weil sich alles so gar nicht vertraut anfühlt. Ganze 240 Tage sind wir auf Reisen ohne jemals ein Flugzeug von innen gesehen zu haben. Das erste Mal nehmen wir anstelle eines Busses, Zuges oder Motorrades den Luftweg. Nervös aber auch weil es sich für uns tatsächlich so anfühlt als fliegen wir in die Ferien. Wir strahlen übers ganze Gesicht und die Vorfreude steigt von Minute zu Minute. Yesss, wir fliegen nach Manila!
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Bangkok – ein herzliches Wiedersehen mit Freunden
Der Plan war ja eigentlich mit dem Zug von Chiang Mai nach Bangkok zu reisen. Hat vor sechs Jahren schon nicht geklappt..und klappt auch dieses Mal nicht. War es damals noch das Hochwasser, welches eine Zugfahrt verunmöglichte sind wir dieses Mal definitiv selbst schuld. In Thailand herrscht zurzeit Hauptreisezeit, entsprechend früh sind die Züge ausgebucht. Wir ärgern uns, denn auf Nachtbüsse habe insbesondere ich so gar keine Lust.
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